„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“

Boris Pasternak

Die Idee

Ein Spiel mit großer Wirkung!

Das Weltklimaspiel wurde in den letzten drei Jahren im Namen der gemeinnützigen Weitblick GmbH gemeinsam mit Experten: innen aus Pädagogik, Psychologie und Klimawissenschaft entwickelt und basiert auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten (SDGs) sowie auf den IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen) Klimaberichten.

Das innovative Tool zur Klima- und Umweltbildung vermittelt durch spielerischen Nachvollzug das Wissen und Verständnis für die komplexen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Große Zusammenhänge werden sichtbar und Lösungsstrategien systematisch aufgezeigt. Die Spielerfahrung wirkt aufklärend und bewusstseinsbildend, wobei die gemeinsame Umsetzung einer nachhaltigen Weltsituation zu Zuversicht und Handlungsfähigkeit bei den Kindern und Jugendlichen beiträgt. Nach der erfolgreichen spielerischen Lösung der Weltprobleme teilen sie die Erfahrung: Gemeinsam sind wir den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen

Das Spiel auf einem Blick

Kategorie: App-gestütztes Brett-Planspiel zur Klima- und Umweltbildung
Zielgruppen:
Jugendliche ab 13 Jahren
Zeitrahmen:
3 Tage/ 5 Halbtage (ca. 21 Stunden)
Empfohlene Spieler:innenanzahl:
ab 25-30 Personen
Abmessung:
Spielbrett: 150cm x 150cm
Anforderungen:
Großer Raum, Tischinsel in der Mitte, Stuhlkreis, Beamer, Tische, Pinnwände, Internetzugang

Die Zielgruppe und Anwendungsfelder

Als innovatives Tool zur Klima- und Umweltbildung ist das Weltklimaspiel als didaktisches und methodisches Instrument zur Vertiefung der Lernfelder Klimawissen und globale Nachhaltigkeit im schulischen und außerschulischen Kontext einsetzbar.
Mögliche Einsatzbereiche sind somit:

  • Allgemein- und berufsbildende Schulen unterschiedlichster Ausrichtungen (Sekundarstufe I und II)

  • Bildungsinstitutionen (Auszubildende und Studierende verschiedener Fachrichtungen wie z.B. Fachhoch­schulen, Pädagogische Hochschulen, Universitäten, Erwachsenenbildung)

  • NGOs, Vereine, Freizeitpädagogikein­richtungen

  • Unternehmen in der Lehrlingsausbildung